Another Reality
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Another Reality

Could you find the way back?
 
StartseiteStartseite  PortalPortal  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 A Cauldron full of hot strong love

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Chloé Chapman

Chloé Chapman



A Cauldron full of hot strong love Empty
BeitragThema: A Cauldron full of hot strong love   A Cauldron full of hot strong love EmptySo Aug 15, 2010 9:59 pm

Sooo, das ist ein OS, den ich mal für eine LavCed (Lavender/Cedric) Challenge geschrieben hab. Ich mag das Pairing irgendwie :)
Lavender und Cedric waren in der Schule ein Paar, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Lavender findet in der Zwischenzeit Trost bei Cedrics bestem Freund Phil, trifft Cedric aber wie durch Zufall wieder.
Viel Spaß Wink


A Cauldron Full Of Hot, Strong Love



Lavender‘s Point of View


"Lavi-Schätzchen, du siehst ganz furchtbar umwerfend aus!", quietscht meine Mutter, als ich mit Madame Malkins hinter dem roten Vorhang hervortrete. "Wie eine Märchenprinzessin!"
Mum steht auf, wuselt um mich herum, um jeden Zentimeter Spitze, jede Perle, jeden Reifrock genau inspizieren zu können. Seit Dad‘s Tod hab ich sie schon lange nicht mehr so euphorisch erlebt.
Wie auch?
Sie hatte sich monatelang, wahrscheinlich sogar jahrelang, in den Schlaf geweint.
Mein Vater ist einfach zu plötzlich gestorben, auch wenn in einem Krieg Sterben zur Tagesordnung gehört. Er wollte nur Eulenkekse kaufen. Eulenkekse. An einem ganz normalen Montagmorgen.
Aber er wurde von Todessern aufgespürt und als er ihnen nichts über Harry Potters Aufenthaltsort sagen konnte, beendeten sie sein Leben mit einem Schlenker ihrer Zauberstäbe. Einfach so. An einem ganz normalen Montagmorgen.
Madame Malkins lässt einen Spiegel erscheinen, ich werfe unsicher einen Blick auf die Person, die mich aus einem großen Haufen Tüll anstarrt. Mir stockt fast der Atem.
„Alles in Ordnung, Einhorn?“, meine Mutter mustert mich besorgt, wahrscheinlich in Sorge, ich könnte jeden Moment in Ohnmacht fallen.
„Ja, schon. Ich dachte nur nicht, dass es so…“, ich drehe mich mit Mühe um die eigene Achse. „…wuchtig wird. Verstehst du?“
Mum zieht die Augenbrauen hoch, rückt ihren Hut in einer so unendlich erscheinenden Prozedur zurecht, dass man glauben kann, sie würde darauf warten, dass ich noch etwas sage. Tu ich aber nicht.
„Aber Lavender, du wolltest früher IMMER in so einem Kleid heiraten. Es ist genauso, wie du es mir damals beschrieben hast“, sie bringt eine Falte des obersten Reifrockes an die richtige Stelle, ehe sie mich fast schon verständnisvoll anlächelt. „Schätzchen, jede Frau kriegt vor ihrer Hochzeit kurzzeitig kalte Füße.“
“Mum, ich kriege keine kalten Füße!”, murre ich, versuche das Kleid alleine aufzukriegen, aber die Schneiderin eilt mir bereits zur Hilfe. “Ich finde das Kleid nur ein bisschen übertrieben!”
Meine Stimme wird zunehmend lauter und ich kann sehen, wie meine Mutter kaum merklich zusammenzuckt.
Innerlich verfluche ich mich dafür.
“Ich werde zwei Reifröcke entfernen, Miss Brown. Dann wirkt das Kleid schon ganz anders”, Madame Malkins lächelt mich höflich an, nachdem sie mein Kleid auf einen der fahrenden Kleiderständer befördert hat. Dann wendet sie sich meiner Mutter zu:
“Wollen sie dann ihren Festumhang anpassen, Mrs Brown?”
Mum steht auf, sieht mich erwartungsvoll an. Ich seufze, habe das Gefühl, ich müsste den Laden so schnell wie möglich verlassen, um den Kopf frei zu bekommen.
“Ich muss noch ein paar Besorgungen machen”, murmele ich halbherzig, drücke meiner verdattert wirkenden Mutter einen Kuss auf die Wange. “Tut mir leid, Mum.”
Ich nicke Madame Malkins zu, verschwinde dann aus dem Geschäft, wobei ich fast über einen der herumliegenden Stoffballen stolpere.
Draußen ist es bitterkalt, ich ziehe meinen Schal fester, überlege, was ich jetzt tun könnte. Auf gar keinen Fall nach hause gehen, dort würden nur durchbohrende Fragen meines Verlobten auf mich warten. Fragen nach Zweifeln.
Ich habe keine Zweifel. Ich weiß nur nicht, ob ich auch wirklich lange genug gewartet habe.
Seufzend mache ich mich durch den Schneematsch zum Tropfenden Kessel auf, erreiche mein Ziel nach gefühlten vier Stunden in der Kälte.
Tom nimmt mir meinen Umhang ab, wie er es jedes Mal tut, wenn ich den Pub betrete. Ich lächele ihn dankend an, setze mich unbeholfen auf einen der unzähligen Barhocker und fische einen Schokokessel aus der Schüssel vor mir.
“Das Übliche?”, fragt Tom mich. Als ich nur nicke, erscheint wenig später eine große, heiße Schokolade mit extra viel Schlagsahne vor mir.
“Oh, bei Mars, Venus und Funny-Bunny, wo bist du nur?”, nuschele ich, schlürfe an dem warmen Getränk, klammere mich an die Tasse, als wäre sie das einzige, das mich noch auf dieser Erde hält.
Ich muss unbedingt aufhören so melancholisch zu sein… aber ich kann nicht.
Nicht mal, wenn ich mir ganz schrecklich große Mühe gebe.
Vor meiner Nase erscheint eine kleine Glasschüssel gefüllt mit Schokopudding. Ich sehe auf, lächele Tom dankend an, aber der winkt nur ab.
Genießerisch fange ich an den Pudding in meinen Mund zu löffeln, als ich plötzlich neben mir eine allzu bekannte Stimme vernehme.
“Lavender?”, ich zucke zusammen, als mein Name fällt, mein Kopf schnellt zur Seite.
Mein Löffel fällt mir vor Schreck in die Schüssel, Schokopudding spritzt in mein Gesicht, auf meine Bluse.
Er saß neben mir. Die ganze Zeit.
Warum, bei Merlins Schmutzwäsche, habe ich ihn nicht bemerkt?
Mir stockt der Atem, mein Gehirn vernebelt sich.
Er ist tatsächlich wieder da. Zurück in meiner erbärmlichen Welt.
“Cedric Diggory”, murmele ich, streiche mir eine blonde Haarsträhne hinters Ohr.
Ich bin ratlos, weiß nicht, ob ich ihn verfluchen oder ihm um den Hals fallen soll.
Am liebsten würde ich eiskalt bleiben, aber erstmal muss ich mich konzentrieren, nicht in Ohnmacht zu fallen oder dahinzuschmelzen wie ein Schokofrosch in der Sonne.
“Ja, ganze der Alte… na ja, fast”, er fährt sich durch seine ohnehin verwuschelten Haare, lächelt mich an. “Du hast Pudding im Gesicht.”
Cedric hält mir eine Serviette hin, ich wische mir eilends die süße Schokomasse aus dem Gesicht.
War ja klar, das ich mich in so einem Moment zum Hippogreif mache.
“Danke”, nuschele ich immernoch vollkommen perplex.
Er ist genau vor mir. Wenn ich wollte könnte ich ihm mit meiner Hand über seine Wange streichen, das leichte Kitzeln seines Drei-Tage-Barts auf meinen Handflächen spüren… aber ich lasse es. Ich starre ihn einfach nur weiter an, merke, wie sich mein Griff um die Serviette verstärkt.
“Alles in Ordnung, Lavender?”, Cedric mustert mich besorgt, versucht meine Hand zunehmen, lässt es dann aber doch sein.
Eigentlich ein Grund deprimiert zu sein… aber es kann kaum noch schlimmer werden.
“Willst du auch einen Feuerwhiskey?”, fragt er mich, nachdem ich nach fünf Minuten immernoch keine Antwort gegeben habe und auch auf diese Frage nicke ich nur.
Tom stellt die kleinen Gläser vor uns ab, ich stürze mein Getränk runter, beobachte wie Cedric neben mir das gleiche tut, nochmal nach bestellt.
Ich schaue ihn weiter an, versuche mir vorzustellen, wie es wäre, wenn der Ring an meinem Finger von ihm wäre. Versuche mir vorzustellen, wie mein Leben dann bis jetzt gelaufen wäre.
Mit ihm an meiner Seite…
Ich schüttele den Kopf, will nicht mehr darüber nachdenken.
Der Feuerwhiskey läuft meine Kehle runter, wie Wasser einen Wasserfall.
“Du hast dich verändert”, Cedric mustert mich eindringlich und ich traue mich kaum, ihn anzusehen.
Aber er hat recht… mehr als mir lieb ist.
“Du gar nicht”, entgegne ich, schaue ihm kurz in die grauen Augen.
Er lächelt schief und auch ich lasse mich dadurch zu einem kurzen Lächeln hinreißen.
“Wollen wir zu mir gehen? Meine Wohnung ist nicht weit weg von hier”, er streicht sich, sichtlich verlegen, durch die Haare. “Also zum Reden oder so… falls du Lust hast.”
Ich schaue ihn mir noch mal genau an, überlege, ob ich ja sagen soll.
“Gerne, wirklich gerne”, ich lächele ihn an, er grinst und steht auf.
Trotz meines Protestes besteht er darauf zu bezahlen.
Ja, er hatte sich wirklich nicht verändert.
In unsere Winterumhänge gehüllt verlassen wir den Tropfenden Kessel, Cedric fasst mich am Arm, disappariert.
Mein Magen dreht sich. Tandemapparieren konnte ich noch nie sonderlich gut leiden.
Dort wo Cedric mich berührt hat brennt meine Haut. Selbst durch den Stoff.
Nachdem mein Kreislauf einigermaßen stabil ist, schaue ich auf.
Wir stehen vor einem kleinen, heruntergekommenen Cottage und Cedric ist dabei das Tor aufzuschließen. Ich folge ihm durch den verwilderten Vorgarten, im Flur hängt er unsere Umhänge in einem überfüllten Wandschrank auf.
Er führt mich ins Wohnzimmer, zündet mit Hilfe seines Zauberstabes ein Feuer im Kamin an.
“Setz dich doch. Ich hole uns nur eben etwas zu Trinken”, dann ist er auch schon durch eine Tür in einen Nebenraum verschwunden.
Ich lasse mich in einen der zwei knautschigen Ohrensessel vor dem Kamin fallen, warte auf Cedric.
Es ist unglaublich ihn wieder zu sehen, zu wissen, dass er nur wenige Meter von mir entfernt ist.
Doch auf der anderen Seite schmerzt es, wieder mit ihm konfrontiert zu werden. Wieder in seine sturmgrauen Augen schauen zu können.
Um ehrlich zu sein… es ist fast unerträglich.
Als ich mich gerade zurücklehnen will, schwebt eine kleine, blaue Teekanne ins Zimmer, lässt sich auf dem Tischchen zwischen den zwei Sesseln nieder. Cedric sputet ihr, Tassen und Gebäck in den Händen, hinterher.
Nachdem er alles abgestellt hat, setzt er sich in den zweiten Sessel, schaut mich an.
Energisch beobachte ich, wie die Teekanne Tee in die beiden Tassen gießt.
“Und was machst du so? Arbeitest du?”, er stellt die üblichen Fragen, die man Leuten stellt, die man jahrelang nicht gesehen hat.
Was auch sonst?
“Ja, im Ministerium. Abteilung für magische Strafverfolgung”, antworte ich, wie es sich gehört. “Und du?”
Cedric wendet den Blick ab, starrt auf das im Kamin prasselnde Feuer.
Habe ich etwas falsches gesagt?
Ich weiß es nicht, werde langsam unsicher.
“Momentan arbeite ich nicht”, er sieht mich kurz an, fährt sich durch die Haare. “Ich bin erst seit ein paar Monaten wieder in London.”
Resignierend nickend widme ich mich meinem Tee.
Mit Zitrone, ohne Milch. Er hat es nicht vergessen…
Irgendwie merke ich ihm an, dass er nicht weiter reden will. Jedenfalls nicht über dieses Thema.
“Cedric?”, murmele ich, stelle meine Tasse zurück auf das Tischchen. “Warum hast du mir nie geschrieben?”
Die Worte verlassen meine Lippen ohne das ich etwas dagegen tun kann.
Cedrics Kopf schnellt hoch, er sieht mich gequält an.
Oh bei Merlin, bei einem Blick wie diesem möchte mein Herz am liebsten in tausend Teile zerspringen.
“Du wolltest mich doch nicht mehr”, er nuschelt nur, steht dann aber auf. “Ich hab dir ein Jahr lang Briefe geschrieben… ich habe sie nur nie abgeschickt.”
Ich schaue ihn verwirrt an. Während er vor dem Kamin hin und her läuft, merke ich, wie mir Tränen in die Augen steigen.
“Ich wollte dich nicht mehr?! Du bist einfach verschwunden, ohne dich je wieder bei mir zu melden!”, ich versuche meine Traurigkeit einfach runterzuschlucken, aber ein leises Schluchzen verlässt meine Mund.
Ich traue mich nicht aufzusehen, aber ich weiß, dass er mich eindringlich mustert.
Nur einen Moment später spüre ich seine Hände auf meinen Knien.
“Lavender, es war nie vorbei, oder?”, in seinen Worten liegt so viel Ernsthaftigkeit, das ich einfach aufschauen muss, mir bei seinem Anblick auf die Lippe beiße.
Er scheint das gleiche zu fühlen wie ich.
Anstatt einer Antwort, starre ich ihn einfach nur an, lege eine Hand auf seine.
“Ich habe nie aufgehört dich zu lieben”, Cedric kommt immer näher, drückt seine Lippen nach einer fast unerträglichen Schweigepause an meinen Hals, arbeitet sich langsam zu meinem Mund hoch.
Während wir uns küssen, habe ich das Gefühl einem Rausch zu entfliehen. So, als würde man endlich wieder an die Oberfläche kommen, nachdem man ewig Unterwasser war. Als hätte man gedacht man würde ersticken, aber dann merkt man, dass man doch wieder frei atmen kann.
Ich kann wieder frei atmen.
Jetzt. Hier. Bei Cedric Diggory.
Er zieht mich vorsichtig aus dem Sessel auf seine Brust, ich lächele, streiche über seine Wange.
Auf ein mal holt er erschrocken Luft, löst sich von mir.
“Du bist verlobt?”, fragt er mit erstickter Stimmer.
Ich fahre mir durch die Haare, der Ring an meinem Finger ist plötzlich unglaublich schwer.
“Ja”, ich schlucke, vergrabe mein Gesicht in den Händen.
Cedric schnaubt, steht auf. Er holt eine Flasche Feuerwhiskey aus der Küche, trinkt ohne mit der Wimper zu zucken einen großen Schluck.
“Mit wem?”, er massiert seine Schläfen, schaut mich nicht mehr an. “Mit wem?”
Ich muss es ihm sagen, auch wenn es ihm vielleicht das letzte bisschen Fassung rauben wird.
“Phill”, ich schließe die Augen, warte darauf, das etwas passiert, das er etwas umschmeißt oder zertrümmert. “Er war für mich da als du es nicht warst.”
Aber es geschieht nichts dergleichen.
Cedric kommt auf mich zu, küsst mich so fordernd, dass mir fast die Luft wegbleibt.
“Es ist mir egal. Hörst du?”, murmelt er, drückt seine weichen Lippen fester auf meine. “Es ist mir ganz egal.”
Ich löse mich von ihm, stehe auf.
“Ich muss gehen… es tut mir so furchtbar leid”, ich laufe in die Diele, ziehe meinen Winterumhang aus dem chaotischen Wandschrank.
Cedric läuft mir hinterher. Ich kann seine Schritte auf dem knarrenden Boden hören.
Bevor er noch etwas sagen kann verlasse ich sein Cottage, fange an zu weinen.
Bitterlich.









Cedrics Point of View


Oh, come and stir my cauldron
And if you do it right
I’ll boil you up some hot, strong love
To keep you warm tonight




Es läuft im Radio. Mal wieder.
Ich fahre mir durch die Haare, beschließe Tassen und Teekanne wegzuräumen.
Der Tee ist kalt, ich habe ihn zu lange stehen lassen.
Lavenders Lippenstiftabdruck ist ganz fein am Rand ihrer Tasse zu erkennen.
Eine kleine Erinnerung an den Nachmittag, aber als ich das Geschirr in die Spüle schmeiße, Wasser drüber laufen lasse, ist auch sie verschwunden.
Ich seufze, lasse mich auf den Boden sinken.
“Sie ist mit Phill verlobt”, hämmere ich mich zum hundertsten Mal ein. “Sie wird ihn heiraten.”
Es schmerzt. Mehr als ich es wahrhaben will.
Wieso hatte ich mir auch Hoffnungen gemacht?
Wieso hatte ich gedacht, ich würde sie bei mir halten können?
Als ich gerade aufstehen will, klopft jemand an der Tür.
Ich ermahne mich zur Selbstbeherrschung, schleppe mich in den Flur, um aufzumachen.
Mir bleibt fast das Herz stehen, als ihre Koffer auf den Boden fallen, sie mir um den Hals fällt, mich küsst.
“Ich kann ihn nicht heiraten”, nuschelt sie, klammert sich an mich. “Ich liebe dich, habe dich immer geliebt, werde dich immer lieben.”
Ich nehme Lavender fest in die Arme, beschließe, sie nie wieder loszulassen.
Denn auf ein mal, nach so vielen Jahren, kann ich wieder frei atmen.
Auf ein mal ist es so, als wären wir nie getrennt gewesen.

Nach oben Nach unten
Cherise Philipps

Cherise Philipps



A Cauldron full of hot strong love Empty
BeitragThema: Re: A Cauldron full of hot strong love   A Cauldron full of hot strong love EmptyDi Aug 17, 2010 8:44 pm

süüüß =)
also, es läuft ein bisschen glatt :D aber ich finds echt süß, un toll geschriebn x3
Nach oben Nach unten
 
A Cauldron full of hot strong love
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Between Love and Death
» Story of a love
» i'm looking for love this time
» 'Accio Love...' <3
» Änderungen

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Another Reality  :: Off Topic :: KREATIVE ECKE-
Gehe zu: