Wer?: Aria und Julien
Wann?: irgendwann... er ist achtzehn
Wo?: bei ihm zu Hause
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Julien lief glücklich im Haus auf und ab. Endlich würde Ara zu ihm kommen, endlich. Seine Eltern waren mit seinen Gechwistern aus, sodass er mit ihr das Haus für sich hatte.
Irgendwie fanden sie es sehr schön, dass er die Frau seines Herzens entdeckt hatte und heute wollte er die magischen drei Worte sagen. Er hatte sich vorher noch nicht getraut und sie hatte es auch noch nicht schlimm gefunden.
Seufzend knöpfte er zwei Knöpfe seines Hemdes auf um sie dann wieder zu verschließen. Dies ereignete sich dreimal, bis er es offenoließ und sich noch ein paar Mal durch das Haar fuhr.
Er hoffte, dass es ihr auch gefallen würde und musste schmunzelnd an sein geschenk für sie denken. Hoffentlich würde sie so reagieren, wie er es erhoffte.

Nervös lief Aria die letzen paar Schritte bis zur Haustüre. Dort blieb sie nocheinmal kurz stehen und atmete tief durch. Wie immer wenn sie Julien traf, war sie ziemlich aufgeregt, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ. Er war ihr wirklich ziemlich wichtige, und sowohl ihr Onkel als auch seine Eltern betrachteten das ganze mit Wohlwollen, immerhin wäre es eine wunderbare Familienverbindung.
Aber noch war es nciht so weit, auch wenn sie persönlich damit kein Problem hätte. Sie hatte sich in ihn verliebt und würde am liebsten die ganze Zeit bei ihm sein. Nur war sie bisher zu feig gewesen ihm das zu zeigen. Sie wusste noch nicht, wann sie es schaffen würde, über ihren Schatten zu sprigen, aber bis jetzt war sie auch mit der derzeitigen Situation sehr zufrieden.
Ein letztes Mal holte sie tief Luft, dann klopfte sie an die Türe und wartete gespannt darauf, dass er ihr aufmachen würde.

Julien war mit zwei Sätzen an der Tür und riss sie beinahe schwungvoll auf. Er lächekte Ariadne schüchtern an und zeigte dann ihre Hand, so, wie es sich gehörte. Was würde er nicht alles für sie tun.
Ich freue mich, dass du da bist", sagte er leise und zog sie in das Haus hinein. Am liebsten hätte er sie sofort auf den Mund geküsst, aber er wusste nicht, was sie für ihm empfand. Was wäre er nicht erleichtert gewesen, wenn sie einfach gesagt hätten er müsse sie heiraten.
Sofort hätte er ja gesagt, was ziemlich egoistiach klingt, aber so ist.
Ich hoffe, dass du gut hierher gefunden hast", sagte er lächelnd und nahm ihre Hand in seine. Komm", bat er sie und führte sie in das Wohnzimmer.
Er setzte sich und sah ihr dabei zu, wie sie sich ebenfalls setzte.
Ich muss dir etwas sagen", beichtete er ihr leise.

Nervös trat sie von einem Fuß auf den anderen, während sie wartete, dass er die Tür öffnete. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, obwohl er die Türe fast sofort nach dem Klopfen öffnete. Sofort schlug ihr Herz ein paar Takte schneller und sie lächelte ihn leicht an.
Auf seine Worte fiel ihr keine Antwort ein, als lächelte sie ihn nur breiter an und senkte dann den Blick, während er sie ins Haus hineinzog. Wenn sie doch nur wüsste, ob er ihre Gefühle erwiederte, dann wäre alles ganz einfach. Aber sie war einfach zu schüchtern, um den ersten Schritt zu tun.
"Ja, ich hatte keine Probleme herzufinden." Sie lächelte ihn wieder an und als er ihre Hand nahm, begann diese sofort wie verrückt zu kribbeln. Glücklich folgte sie ihm ins Wohnzimmer.
Dort setzte sie sich auf eines der Sofas und sah dann bei seinen Worten überrascht zu ihm auf. Gespannt sah sie ihn an. "Was ist los Julien?" Er klang ziemlich nervös und daher schlug auch ihr Herz jetzt um einiges schneller.

Er sah sie kurz an und wusste nicht, was er sagen sollte.
Sie würde ihn vielleicht auslachen oder schlimmeres, nur mit seinem Herzen spielen, aber dieses Risiko wollte er eingehen. Ich... ich weiß,dass es nun etwas komisch für dich klingen wird, aber Ariadne, ich...", er brach ab und lief rot an. Ich empfinde ein Gefühl, welches ich bisher noch nie gespürt hatte, es fühlt sich einfach nur gut an. Ich bin mr sicher, dass ich mich in dich verliebt habe"Eigentlich hatter nicht so schnell darauf zu sprechen kommen wollen, aber es hätte ihn genervt. sie sollte von Anfang an wissen, was er für sie empfand, auch, wenn sie es nicht mochte oder ähnliches. Er sstrich sich nervös durch das Haar und sah sie kurz an.
Nun hatte er es bestimmt verbockt, warum konnten sie nicht verlobt sein?
Er hätte sich gefügt, wenn seine Eltern sowas erlangt hätten. Aber sie hatten nicht, er war doh noch zu jung.